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Ausgangslage

Eine Wohnbaugenossenschaft interessiert sich für ein Baufeld, wo sie die Möglichkeit hat, bei einer geplanten Neuüberbauung mitzumachen. Damit das Entscheidungsgremium die Chancen und Risiken besser beurteilen kann, benötigt es eine unabhängige Expertenmeinung. Im Wesentlichen geht es um eine Empfehlung zur Absorptionsfähigkeit der geplanten Wohnungen – insbesondere der Kleinwohnungen -  unter Berücksichtigung der weiteren Entwicklung im Umfeld. Die ImmoCompass reicht eine Offerte ein und wird mit der Analyse beauftragt.

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Inhalt der Analyse

Der Geschäftsführer der Wohnbaugenossenschaft liefert der ImmoCompass ein Management Summary des Projektentwicklers samt Nutzflächen und Anzahl der geplanten Wohnungen. Die ImmoCompass studiert das Projekt und besichtigt den Standort. Im Fokus steht dabei die Einschätzung der Leerstandrisiken aufgrund der Nachfrage am Standort, die Auswirkung der von der Gemeinde geplanten neuen Infrastruktur, die Konkurrenz durch bewilligte Baugesuche im Umfeld und eine Prognose des Mehrbedarfs an Wohnraum in den nächsten 5 bis 10 Jahren.

Da sich die Wohnbaugenossenschaft auch für Kleinwohnungen interessiert, prüft die ImmoCompass die Eignung des Standortes und die Nachfrage nach solchen Wohnkonzepten. Welches sind die Zielgruppen für ein kleinteiliges Angebot und was sind deren Bedürfnisse? Ausserdem sind Anforderungen an Grösse, Ausstattung, Aussenräume, Nebenräume, Services, Ergänzungsdienstleistungen und Preisniveau zu ermitteln.

 

Resultat

Die ImmoCompass schreibt einen Bericht inklusive Interpretation der einzelnen Grafiken und Karten sowie Kapitelfazits. Die Empfehlungen beinhalten Aussagen über die Absorptionsfähigkeit der Wohnungen basierend auf dem Wachstumsdruck, zur Nachfrage in der Region, über Leerstandsziffern und Ertragsausfälle, zu den Baubewilligungen und der Attraktivität des Standortes. Zu den Kleinwohnungen wird ein bestimmter Wohnungsmix mit Wohnflächen, Preisspanne und ergänzenden Services empfohlen. Die ImmoCompass bespricht den Bericht mit dem Auftraggeber und stellt die Erkenntnisse direkt dem Entscheidungsgremium vor.

 

Aufwand

2 bis 10 Tage.